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Gesundheitsleistungen

S c h w a n g e r s c h a f t



Überprüfung der Versorgung des Babys bei Nicht-Riskikoschwangerschaften

Die Durchblutung der Gebärmutter und der Blutfluss zwischen Plazenta und Kind werden mit einem speziellen Schallkopf gemessen. So kann man feststellen, ob die Organe und die Plazenta ausreichend mit Blut versorgt werden.

Überprüfung der Immunität der Mutter gegen Infektionen

Routinemässig erfolgen zu Beginn der Schwangerschaft, neben der Bestimmung der Blutgruppe und bestimmter Antikörper, folgende Untersuchungen: Röteln-Antikörper-Titer, Syphilis-Antikörpertiter, HIV-Test (nach Zustimmung der Schwangeren) und weitere Untersuchungen je nach beruflichem Risiko. Weitere Zusatzinformationen können nach Bedarf durchgeführt werden: Cytomegalie, Windpocken, Keuchhusten, Ringelröteln, Listeriose, Masern, Mumps und ggf. Toxoplasmose. Natürlich beraten wir Sie gleich zu Beginn Ihrer Schwangerschaft, welche Untersuchungen bei Ihnen Sinn machen und sprechen mit Ihnen ausführlich über Risiken und richtige Verhaltensweisen.

Zur Risikoeinstufung

Beim Kind wird die Nackenfalte gemessen - kombiniert mit der Bestimmung der Blutwerten der Mutter ergeben die Werte einen Aufschluß darüber, ob es sich um eine Risikoschwangerschaft handelt oder nicht. Diese Messung erfolgt im Regelfall zwischen den 10. und 14. Schwangerschaftswoche.

Individuelle Nachsorge

Unsere qualifizierten Hebammen bieten eine individuelle Begleitung in der Schwangerschaft und auch eine umfassende Nachsorge nach der Geburt Ihres Kindes an, wenn sie eine Stillberatung benötigen, von einem Babymassage-Kurs profitieren wollen oder zu Hause Fragen zum Alltag mit Ihrem Neugeborenen haben, erhalten Sie hier eine kompetente Unterstützung.